Nun können Sie die Optimierungen beginnen. Fileür den Start out würde ich Ihnen aber empfehlen, mit etwas einfacheren Problemen zu starten. Es gibt immer “einfachere” Probleme – es war zumindest in jeder Prozessanalyse bis jetzt so und das wird auch immer so bleiben – Sie wissen doch, manchmal gibt es schöne „QUICK WINS“ und es wird bei Ihnen wahrscheinlich auch nicht anders sein.

Verschaffen Sie sich einen Überblick und fangen Sie mit der Prozessoptimierung klein an Das klingt sehr einfach, ist aber oft sehr schwierig, weil guy seine eigene Arbeit und die Prozessabläufe „neutral“ von außen beobachten muss. Wenn gentleman die ganze Zeit in den Prozess eingebunden ist, ist es viel schwieriger, Verbesserungsmöglichkeiten zu finden. Im ersten Schritt geht es also darum, ein wenig Abstand von der eigenen Arbeit zu gewinnen und herauszufinden, was besser und störungsfreier gemacht werden könnte.

Ein Prozess ist erst dann best, wenn nichts mehr weggelassen werden kann, ohne das Ergebnis dadurch zu verschlechtern. Oder anders gesagt: Einfaches ist selten genial, aber Geniales ist immer auch einfach – entweder es geht einfach oder es geht einfach nicht!

Wir setzen auch hier fileür eine effiziente Prozessverbesserung Methoden ein, die wirksam und erprobt sind.

Sie interessieren sich vielleicht noch für das Thema Priorisierung und möchte erfahren was dabei zu beachten ist, dann sollten Sie sich auch dazu einen Überblick verschaffen und diesen sehr interessanten Artikel dazu lesen.

– werden seit Anfang der 2000er Jahre einfache und zugleich hocheffiziente Methoden entwickelt, um analoge und digitale Arbeitswelten besser zur organisieren.

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32 % der ortsunabhängig arbeitenden Mitarbeiter haben Probleme mit fehlenden visuellen Anhaltspunkten, weil sie die Gesichter der anderen nicht sehen können.

Dennoch ist es ein hilfreiches Werkzeug, um komplexe Prozesse zu visualisieren und zu vereinfachen, bis guy mit dem Ergebnis zufrieden ist. ✨

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Auf der Karte steht dann ganz klar, wer zuständig ist und was zu tun ist. Also wer diese Karte erhalten muss und was diese Man or woman dann genau und in welcher Menge (und ggfs. wo) nachbestellen muss.

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Transfer ist die Barriere, dass Wissen häufig nur schwer zu transferieren ist. Unter anderem bedingt dadurch, dass ein Teil des in einem Unternehmen vorhandenen Wissens implizit und damit per se schon schwer zu transferieren ist.

Wenn du dich jedoch auf zu viele verschiedene Applications verlässt, kann das die Dinge zu sehr verkomplizieren und am Ende die Beschäftigten davon abhalten, sich zu engagieren. Um dir bei der Auswahl der richtigen Tools zu helfen, solltest du die folgenden Einsatzmöglichkeiten berücksichtigen: